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FRANKFURT-EUTURKHABER/
Am 19. Februar jährt sich zum zweiten Male der Tag des Anschlages von Hanau.
Es handelt sich um einengrausamen terroristischen Anschlag und Matrizid ausgeübt von einem Deutschen ohne Migrationshintergrund.
Ein Anschlag, der vom Bundeskriminalamt als rechtsextrem und rassistisch eingestuft wurde.
Die Kommunale Ausländerinnen- und Ausländervertretung (KAV) möchte an diesem Tag der Opfer des Anschlages gedenken.
Sie starben, weil es nicht nur eine steigende Anzahl von Menschen gibt, die rechtsextrem denken, sondern auch weil der Rechtsterrorismus in Deutschland wächst.
Der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sagte dazu vor einem Jahr bei einer Gedenkrede: „Der Staat ist gefordert.“ Doch wo bleiben die Maßnahmen?
Die Hinterbliebenen des Hanau-Anschlags sind enttäuscht und kritisieren, dass mögliches Versagen der Polizei und Behörden nicht untersucht werden.
Es gibt viele offene Fragen, die die Bundesanwaltschaft nicht behandelt hat. Die einzige Hoffnung auf lückenlose Aufklärung bleibt der Untersuchungsausschuss.
Es genügt immer weniger, im Nachhinein Unverständnis und Ablehnung zu äußern, es wird immer notwendiger, Beistand und Solidarität zu zeigen, Maßnahmen gegen Rechtsextremismus und Rassismus zu ergreifen.
gez. Jumas Medoff
(Vorsitzender der KAV)
Hanau terör saldırısının ikinci yılında sonuç; Politik Acziyet ve iflas